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Trainieren Sie schon oder schulen Sie noch?

Aktualisiert: 29. Juli 2021

Auch heute in Zeiten der Mitgestaltung, flexiblen Arbeitsmodellen und flachen Hierarchien setzen immer noch viele Unternehmen in Trainings auf die Macht der Frontbeschallung. Je mehr Inhalt der Trainer den Teilnehmern in kurzer Zeit um die Ohren wirft, desto besser. Das gleicht oft einer großen Flutwelle: Sie fegt über die Teilnehmer in kürzester Zeit hinweg und später wissen sie gar nicht, wie ihnen geschah. Die Interaktion mit den Teilnehmern gerät dabei völlig in den Hintergrund. So ist die Vermittlung wichtiger Inhalte von vorne herein zum Scheitern verurteilt.


Wenn Sie hier schon unter 4 Augen reden möchten, vereinbaren Sie gerne ein persönliches Gespräch mit mir.


Auch heute ist das Thema Schulung in vielen Unternehmen nicht wegzudenken. Wirklich langfristigen Erfolg erreichen Sie jedoch nur durch ein praxisorientiertes Training statt purer Frontbeschallung.
Praxisorientiertes Training für nachhaltigen Erfolg


Die Macht der richtigen Fragen


Wie ein effektives Training aussehen kann, zeige ich Ihnen anhand von einfachen Fragestellungen. Eine gute Vorbereitung ist alles! Aber was bedeutet es, gut vorbereitet zu sein?

Sie können stundenlang Inhalte vorbereiten und gute Folien mit Praxisbeispielen aufarbeiten. Sie wissen dann jedoch nichts über Ihre Zielgruppe und den Grund der Schulung. Sie kann zufällig genau den Kern treffen, kann aber auch völlig am Ziel vorbei sein.

Ein wichtiger Grundstein sind für ein effektives und nachhaltiges Training sind für mich vier essentielle Fragen:

1. Welchen Kenntnisstand haben die Teilnehmer?

Wenn ich weiß, welche Vorkenntnisse sie mitbringen, kann ich genau dort anknüpfen und es wird auf der einen Seite niemand überfordert, auf der anderen Seite wird es nicht langweilig durch wiedergekäute Inhalte.

2. Aus welcher Motivation heraus nehmen die Teilnehmer am Training teil?

Kenne ich das Warum, kann ich gezielt darauf eingehen und erreiche alleine dadurch eine aktive Mitarbeit und ehrliches Interesse.

3. Was will ich als Trainer erreichen?

Meine eigenen Ziele zu kennen ist ebenfalls ein wichtiger Baustein. So ist auch für die Teilnehmer ein roter Faden erkennbar und ich habe die volle Aufmerksamkeit.

4. Welchen Nutzen kann ich den Teilnehmern bieten?

Ganz wichtig für die Teilnehmer ist der unmittelbare Nutzen für den Arbeitsalltag. Wenn sie keinen Vorteil im Training sehen, wird die Motivation nicht auf meiner Seite sein. Den Nuten stelle ich durch den Praxistransfer dar.

Zielgerichtete Inhalte für ein nachhaltiges Training


Mithilfe der Antworten auf diese Fragen kann ich gezielt Inhalte für mein Training auswählen. Statt stupider Frontbeschallung schaffe ich den notwendigen thematischen Rahmen und gebe den Teilnehmern dann die Möglichkeit, die Erkenntnisse selbst zu erarbeiten.

Zum einen schaffe ich so den notwendigen Praxistransfer, der den Nutzen für die Teilnehmer im Arbeitsalltag darstellt. Mithilfe von Beispielen bleiben die Inhalte im Kopf und werden durch Übungen gefestigt.

Zum anderen kann ich das Lerntempo überprüfen und erkenne durch die praktischen Übungen direkt, ob ich es anpassen muss. Mein Training richtet sich genau nach dem Kenntnisstand der Teilnehmer. Ich kann schließlich nicht jedem ein knallrotes Hemd anziehen, wenn er eher ein Herbst- oder Wintertyp ist…


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