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Was will er von mir? Warum eine offene Kommunikation mit dem SFE Manager so wichtig ist

Aktualisiert: 29. Juli 2021

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – so heißt es doch immer, oder?

Auf viele Situationen trifft das sicher zu, jedoch nicht auf die Zusammenarbeit mit der SFE Abteilung. Ganz im Gegenteil: Eine offene und konstruktive Kommunikation ist hier sogar entscheidend für nachhaltigen Erfolg.

Für mich ist das nicht nur eine Floskel, sondern meine Überzeugung: Es gibt dumme Fragen – jedoch ziehen genau diese oft die größten Kreise!


Wenn Sie hier schon unter 4 Augen reden möchten, vereinbaren Sie gerne ein persönliches Gespräch mit mir.


Würde man diesem Sprichwort auch in der Zusammenarbeit mit der SFE Abteilung Folge leisten, wäre die Arbeit des SFE Managers nahezu erfolglos.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold


So funktioniert die Zusammenarbeit mit einem SFE Manager


Die SFE als Schnittstellenfunktion muss beide Welten – Sales und Analytics – miteinander verbinden. Um das sicherzustellen, muss ich als SFE Aktivierer auf der einen Seite wissen, welche Daten ich woher bekomme und auf der anderen Seite, wie ich diese in der Praxis nutzen kann. Ein entscheidender Erfolgsfaktor meiner Arbeit ist meine praktische Vertriebserfahrung, sodass SFE erfolgreich auch im Alltag angewandt werden kann.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist jedoch Kommunikation. Denn nur, wer wirklich die Hintergründe versteht, kann SFE richtig anwenden und erfolgreich einsetzen. Traut er sich nicht, Fragen zu stellen, wird er neu erlernte Methoden nie erfolgreich umsetzen können. Deshalb kann ich in meinen Trainings nicht oft genug erwähnen: Wenn etwas unklar ist oder nicht funktioniert, kontaktieren Sie mich!


Vorteile einer offenen Kommunikation


Von einer offenen Kommunikation und gezielten Fragen profitieren beide Seiten. Die Anwender sparen sich beispielsweise wertvolle Zeit, indem Sie mit Ihren Fragen direkt auf einen direkten Ansprechpartner zukommen können. Aber auch die SFE Abteilung hat einen erheblichen Nutzen von offener Kommunikation. Denn je mehr Zeit Sie am Anfang in Supportanfragen stecken, desto selbstständiger werden die Vertriebsmitarbeiter. Schlussendlich klären Sie nur hin und wieder kleine Details anstatt die Berge an Missverständnissen und Unvermögen beseitigen zu müssen.


Wenn ähnliche Fragen häufiger gestellt werden, lassen sich diese in das nächste Training integrieren und dieses effizienter gestalten. Daraus lassen sich Prozesse vereinfachen oder die SFE kann proaktiv auf die Fachabteilungen zugehen. Ganz nach dem Motto: ‚Ich hab da mal was vorbereitet…‘.

Je mehr Sie fragen, desto mehr lernen Sie. Bei ähnlichen Problemstellungen sind Sie in der Lage, auf diese Erfahrungen zurückzugreifen und zu übertragen. Das heißt im Klartext: Hilfe zur Selbsthilfe! Die große Sorge, man ging in Supportanfragen unter, erweist sich in der Praxis als unbegründet. Die kurzen Fragen sind wesentlich weniger aufwändig als später das große Aufräumen. Aus eigener Erfahrung: Mein Telefon klingelt mittelfristig wesentlich seltener und die Anfragen gewinnen an Qualität.


Kommunikation ist also in jeglicher Form der Zusammenarbeit sehr wichtig, wenn wir langfristigen Erfolg generieren möchten. So schaffen wir nicht nur mehr Transparenz hinsichtlich der Prozesse, sondern auch ein besseres Klima untereinander. Jeder gewinnt!


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