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Delegieren ist gut! Aber warum eigentlich?

Aktualisiert: 29. Juli 2021

Ich habe für mich persönlich irgendwann entschieden, dass es definitiv Dinge gibt, die ich nicht selbst machen muss. Unter anderem fallen das Verlegen von Starkstromleitungen oder Dachdecken in diese Kategorie. Das technische Knowhow hätte ich vielleicht gerade noch, aber spätestens am handwerklichen Geschick würde es scheitern, ganz zu schweigen vom Sicherheitsaspekt. Auch entsprechende YouTube Tutorials würden daran nichts ändern!


Wenn Sie hier schon unter 4 Augen reden möchten, vereinbaren Sie gerne ein persönliches Gespräch mit mir.


Warum bringen Trainings oft nicht den gewünschten Erfolg? Ganz einfach: Weil sie durch interne Mitarbeiter mit lückenhaftem Halbwissen durchgeführt werden
Delegieren macht meist Sinn


Meinen innerlichen Heimwerker-König stimme ich immer mit dem Gedanken milde, dass es definitiv Experten gibt, die sich bestens auskennen und denen ich dann gerne das Feld überlasse. Natürlich kostet das Geld – aber mein Ziel erreiche ich so wesentlich einfacher, sicherer und funktioneller.

Bei handwerklichen Dingen hört sich das für alle Nicht-Handwerker einfach und logisch an. Doch wie verhält sich delegieren im Job?


Delegieren von Geschäftsprozessen in der Praxis


Vor allem beim Thema Trainingsaufgaben fühlt sich jeder mit einer entsprechenden fachlichen Kompetenz berufen, diese auch anderen vermitteln zu können. Oft werden sie von Stellenbeschreibungen bestärkt, die genau das für diese Position vorsehen.

Frage ich beispielsweise Kollegen aus dem Bereich des SFE Management, ob sie auch die Trainingsaufgaben für ihren Bereich übernehmen, höre ich in der überwiegenden Zahl der Fälle Zustimmung.


Diese freudige Begeisterung flacht jedoch urplötzlich ab, wenn ich frage, ob ihnen das denn auch Spaß macht. Wenn ich dann noch einen draufsetze und nach ihrer Trainerexpertise frage, erreicht die abnehmende Begeisterung ihren Tiefpunkt. Sie machen es eben so, wie sie es für richtig halten.

Wenn mir mein Elektriker sagen würde, das Verlegen der Starkstromkabel sei nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung, bisher habe aber immer alles ganz gut geklappt, würde ich dann doch recht nervös werden. Sie nicht?


Warum gerade hier High Rise sinnvoll ist


Mit dem Ziel vor Augen, langfristigen Erfolg zu generieren, sollte man in solchen Fällen auf professionelle, externe Experten zurückgreifen. Die Investition am Anfang ist sicherlich höher, relativiert sich aber sehr schnell, wenn die Maßnahmen greifen und sich wirklich etwas bewegt. Experten beherrschen ihr Thema, können es wesentlich besser vermitteln und die Ergebnisse haben Hand und Fuß.

Für eine solche Kooperation ist selbstverständlich ein solides Briefing Grundvoraussetzung. ‚Einfach mal machen‘ ist an dieser Stelle Fehlanzeige. Das Ergebnis allerdings ist die Mühe wert: Sie schaffen sich selbst und den Kollegen mehr Freiraum, erhöhen den Kenntnisstand der Teilnehmer und erreichen langfristigen Erfolg.


Im High Rise Programm setzen wir genau hier an: Was Sie schon in Perfektion betreiben, müssen wir nicht mehr optimieren. Wir fragen, an welchen Stellen die drei Kernbereiche Analytik, Training und Transfer noch nicht passend vernetzt sind. Dadurch könnten Kompetenzen nicht optimal genutzt werden und wir würden Vertriebspotentiale verschenken.


Machen Sie den ersten Schritt in diese Richtung und beginnen Aufgaben zu delegieren, bei denen Sie sich nicht als Experte fühlen und unsicher sind. Anfangs mag das eine leichte innere Unruhe hervorrufen, weil man das Gefühl des Kontrollverlusts nicht ablegen kann. Nach kurzer Zeit werden jedoch die positiven Aspekte überwiegen und Sie können sich auf das konzentrieren, was Sie wirklich gut können.


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